Sun Myung Moon

Dr. Sun Myung MoonDr. Sun Myung Moon - Koreanischer Geistlicher

In seinem 16. Lebensjahr am Ostermorgen 1936, hatte Sun Myung Moon in einem tiefem Gebet, eine mystische Begegnung mit Jesus. In dieser Vision wurde er aufgefordert, Jesu unvollendetes Werk aufzunehmen und das Königreich Gottes auf Erden zu errichten. In den darauffolgenden Jahren hatte er zahlreiche geistige Erlebnisse in denen er die Inhalte des Göttlichen Prinzips offenbart erhalten hat. Diese Offenbarungen geben Aufschluss über Gottes Wesen, seinen Schöpfungszweck und sein wirken in der Geschichte hindurch bis hin zur heutigen Zeit.

 

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Diskriminierung von Sun Myung Moon und seinen Anhängern

 

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Der letztendliche Subjektpartner unseres Gewissens ist Gott

Wie verdorben und böse eine Person auch sein mag, die Kraft des Gewissens, die sie zu einem tugendhaften Leben drängt, bleibt unablässig in ihrem inneren Selbst aktiv. Das trifft auf Menschen und Völker aller Zeiten zu. Niemand kann die Kraft des Gewissens ersticken. Sie wirkt sogar, ohne dass man es bewusst wahrnimmt. Im gleichen Moment, in dem eine Person eine böse Tat begeht, wird sie auch schon von Gewissensbissen heimgesucht. Fehlte die Funktion des Gewissens in gefallenen Menschen, so wäre Gottes Vorsehung der Wiederherstellung ein Ding der Unmöglichkeit.

Gewissen und Ursprüngliches Gemüt

Das Gewissen ist jene Funktion des menschlichen Geistes, die uns dank ihrer innewohnenden Veranlagung unablässig in Richtung dessen führt, was wir für das Gute halten. Durch den Fall versanken die Menschen jedoch in Unkenntnis um Gott und folglich in Unkenntnis um den absoluten Standard des Guten. Aus diesem Grund sind wir außerstande, den korrekten Maßstab des Guten für unser Gewissen festzulegen.

Die Liebe ist die Energiequelle des Gemütes

Die Liebe ist die Energiequelle des Gemütes. Wenn wir uns demgemäß mit Gott verbinden und kolossale Energie entfalten durch den Vorgang des Gebens und Empfangens, können wir unsere Einheit hundert- und tausendmal steigern. Wir können auch die lang gehegten Hoffnungen der Menschheit erfüllen, in Ewigkeit zusammenleben und uns verantwortlich zeigen für den Himmel. Das Geheimnis dafür ist die Liebe. Die Liebe ist der Fahrstuhl, der zur Einheit führt, und das Geheimnis zu ihrer absoluten Erfüllung.

Gottes erster Segen - persönliche Vollkommenheit

Der Schlüssel zu Gottes erstem Segen ist die Vervollkommnung des individuellen Charakters. Geist und Körper eines Individuums sind getrennte Ausformungen und Objektpartner der polaren Wesenszüge Gottes. Will ein Individuum seinen Charakter vervollkommnen, muss es eine Vier-Positionen-Grundstruktur in sich selbst verwirklichen, wobei sein Geist und Körper durch Geben und Empfangen mit Gott im Mittelpunkt eins werden. Solche Individuen werden zu Gottes Tempeln18, gelangen zur vollen Einheit mit Ihm19 und entwickeln eine göttliche Natur.

dass ihr euere innere Natur reinigen müßt

Der Lehrer, der euch am nächsten steht, ist euer eigenes, ursprüngliches Gemüt. Euer ursprüngliches Gemüt ist wertvoller als euer engster Freund, ja sogar wertvoller als euer Vater oder euere Mutter. Ihr solltet lernen, auf das zu hören, was euer ursprüngliches Gemüt euch sagt. Diesen Zustand müsst ihr erreichen. Der buddhistische Ausdruck wäre, dass ihr euere innere Natur reinigen müßt.

Setzt euch mit euerem Gemüt an einen ruhigen Ort und meditiert

Ihr solltet Euch Zeit nehmen, Freude mit euerem Gemüt zu erleben. Für andere mag es so aussehen, als ob ihr ganz alleine seid; aber während dieser Zeit sollt ihr euch mit euerem Gemüt anfreunden. Setzt euch mit euerem Gemüt an einen ruhigen Ort und meditiert. Dann werdet ihr in einen Zustand tiefen Gebetes versetzt. Ihr werdet auf diese Weise eine Welt betreten, die niemand auße euch kennt. Ihr braucht solche Erfahrungen.

fünf geistige Sinne

Die Geistige Welt wird so genannt, weil wir sie nicht durch unsere fünf physischen Sinne wahrnehmen können. Doch wir verstehen sie mit unseren fünf geistigen Sinnen. Menschen, die geistige Erfahrungen gemacht haben, beschreiben die Geistige Welt als so real wie die Welt unseres physischen Umfelds. Geistige und Physische Welt bilden zuammen den Kosmos.

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