Sun Myung Moon

Dr. Sun Myung MoonDr. Sun Myung Moon - Koreanischer Geistlicher 

*1920 †2012

In seinem 16. Lebensjahr am Ostermorgen 1936, hatte Sun Myung Moon in einem tiefem Gebet, eine mystische Begegnung mit Jesus. In dieser Vision wurde er aufgefordert, Jesu unvollendetes Werk aufzunehmen und das Königreich Gottes auf Erden zu errichten. In den darauffolgenden Jahren hatte er zahlreiche geistige Erlebnisse in denen er die Inhalte des Göttlichen Prinzips offenbart erhalten hat. Diese Offenbarungen geben Aufschluss über Gottes Wesen, seinen Schöpfungszweck und sein wirken in der Geschichte hindurch bis hin zur heutigen Zeit.

 

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Diskriminierung von Sun Myung Moon und seinen Anhängern

 

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Die geistige Welt betet für die physische Welt

25. Während des dritten Sieben-Jahres-Kurses müsst ihr euch auf die Weltebene zubewegen, koste es, was es wolle.
Nicht nur Gott, sondern auch Jesus und die zahlreichen Heiligen in der Geistigen Welt sagen: „Ihr seid schon so weit gekommen, also macht bitte noch einen Schritt. Mit diesem einen weiteren Schritt könnt ihr auf die nächste Ebene gelangen.“ Zu diesem Zweck beten wir für die Geistige Welt, und die Geistige Welt betet für die physische Welt.

Die Liebe ist die Energiequelle des Gemütes

Die Liebe ist die Energiequelle des Gemütes. Wenn wir uns demgemäß mit Gott verbinden und kolossale Energie entfalten durch den Vorgang des Gebens und Empfangens, können wir unsere Einheit hundert- und tausendmal steigern. Wir können auch die lang gehegten Hoffnungen der Menschheit erfüllen, in Ewigkeit zusammenleben und uns verantwortlich zeigen für den Himmel. Das Geheimnis dafür ist die Liebe. Die Liebe ist der Fahrstuhl, der zur Einheit führt, und das Geheimnis zu ihrer absoluten Erfüllung.

Gottes erster Segen - persönliche Vollkommenheit

Der Schlüssel zu Gottes erstem Segen ist die Vervollkommnung des individuellen Charakters. Geist und Körper eines Individuums sind getrennte Ausformungen und Objektpartner der polaren Wesenszüge Gottes. Will ein Individuum seinen Charakter vervollkommnen, muss es eine Vier-Positionen-Grundstruktur in sich selbst verwirklichen, wobei sein Geist und Körper durch Geben und Empfangen mit Gott im Mittelpunkt eins werden. Solche Individuen werden zu Gottes Tempeln18, gelangen zur vollen Einheit mit Ihm19 und entwickeln eine göttliche Natur.

Dass ihr euere innere Natur reinigen müßt

Der Lehrer, der euch am nächsten steht, ist euer eigenes, ursprüngliches Gemüt. Euer ursprüngliches Gemüt ist wertvoller als euer engster Freund, ja sogar wertvoller als euer Vater oder euere Mutter. Ihr solltet lernen, auf das zu hören, was euer ursprüngliches Gemüt euch sagt. Diesen Zustand müsst ihr erreichen. Der buddhistische Ausdruck wäre, dass ihr euere innere Natur reinigen müßt.

Setzt euch mit euerem Gemüt an einen ruhigen Ort und meditiert

Ihr solltet Euch Zeit nehmen, Freude mit euerem Gemüt zu erleben. Für andere mag es so aussehen, als ob ihr ganz alleine seid; aber während dieser Zeit sollt ihr euch mit euerem Gemüt anfreunden. Setzt euch mit euerem Gemüt an einen ruhigen Ort und meditiert. Dann werdet ihr in einen Zustand tiefen Gebetes versetzt. Ihr werdet auf diese Weise eine Welt betreten, die niemand auße euch kennt. Ihr braucht solche Erfahrungen.

fünf geistige Sinne

Die Geistige Welt wird so genannt, weil wir sie nicht durch unsere fünf physischen Sinne wahrnehmen können. Doch wir verstehen sie mit unseren fünf geistigen Sinnen. Menschen, die geistige Erfahrungen gemacht haben, beschreiben die Geistige Welt als so real wie die Welt unseres physischen Umfelds. Geistige und Physische Welt bilden zuammen den Kosmos.

Religion erfordert einen Lebensstil, in dem die Wünsche des Körpers verleugnet werden.

Religion erfordert einen Lebensstil, der die Wünsche des Körpers verleugnet und den Geboten des Geistes folgt

Die Menschheit besteht aus Männern und Frauen. Und jeder von ihnen hat zwei Seiten, Geist und Körper. Wenn Sie an eine Religion glauben, glauben Sie mit Ihrem Geist und Körper oder nur mit Ihrem Geist? Es wäre ideal, wenn Sie mit vereintem Geist und Körper daran glauben. Wenn sie nicht vereint sind, konzentriert sich Gott zuerst auf den Geist, der der Subjektpartner ist, um sie zur Einheit zu bringen.

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